Kampagne 2014

Neben der Methode des Fußsurveys führten wir in diesem Jahr die Datenaufnahme über Fernerkundung ein. Dabei sind mögliche Fundpunkte nicht nur wie bisher über Google Earth definiert, sondern bereits in die Datenbank eingespeist. Eine gezielte Ansteuerung dieser Punkte ist zur Evaluation notwendig, doch die Zeitersparnis im Feld markant. Die Dichte an oberflächlich sichtbaren Hinterlassenschaften nimmt im mittleren Wadi Abu Dom ab, auf der anderen Seite zeugen Gräberfelder mit bis zu 15m großen Tumuli von der Anwesenheit von größeren Gemeinschaften in der Antike.

Förderung: Sachbeihilfe der DFG, Qatar Museums Authority

Lesen oder downloaden Sie den Grabungsbericht der Zeitschriftenreihe
DER ANTIKE SUDAN.